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Fit für die Zukunft mit Corporate Social Responsibility (Teil 2)

Gesellschaftliche Verantwortung als Leitlinie für nachhaltigen Erfolg 

Das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) ist für Unternehmen relevant wie nie zuvor. Indem sie soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung übernehmen, sichern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit und sorgen mithilfe einer positiven Profilierung für langfristigen Erfolg. Doch wie sehen erfolgreiche CSR-Maßnahmen in der Praxis aus? In welchen Bereichen können Unternehmen aktiv werden? Und lohnen sich solche Maßnahmen für die Firmen?

Fit für die Zukunft mit Corporate Social Responsibility
CSR als Engagement vor Ort – besonders für kleinere und mittelständische Betriebe

Wie sieht CSR konkret aus?

Möglichkeiten, sich zu engagieren, gibt es viele. Ein großes Handlungsfeld ist der Bereich Arbeit und Beschäftigung. Dieser umfasst sowohl Initiativen zur Förderung der Menschenrechte, wie die Abschaffung der Zwangs- und Kinderarbeit, als auch familienfreundliche Personalpolitik, Förderung der Chancengleichheit, Angebote zum Gesundheitsschutz und Integration von älteren Menschen und Menschen mit Behinderung.

Arbeit und Beschäftigung

So stehen bei der Bayer AG beispielsweise die Themen Altersvorsorge, Sozialleistungen und Rücksicht auf schwerbehinderte Beschäftigte im Vordergrund. Damit belegt das Pharmaunternehmen den ersten Platz im Good Company Ranking 2013, bei dem die Hamburger Kirchhoff Consult AG 70 Unternehmen im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung bewertete.

Die Top-Ten-Unternehmen im Good Company Ranking 2013

  1. Bayer AG
  2. BMW AG
  3. BASF SE
  4. Adidas AG
  5. Henkel AG und CO. KGAA
  6. Sanofi S.A.
  7. Daimler AG
  8. SAP AG
  9. Glaxosmithkline PLC
  10. Merck KGAA

Bildung und Wissenschaft

Viele Firmen engagieren sich auch auf dem Gebiet der Bildung und Wissenschaft. Dazu zählen unter anderem Maßnahmen zur Ausbildungsförderung oder die Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen oder wissenschaftlichen Einrichtungen, z. B. durch die Ausstattung von Räumen und Labors. So fördert der Chemiekonzern BASF SE, der im Ranking den dritten Platz erreichte, mittels Stipendien die Bildung von Frauen und Mädchen in Indien und unterstützt in Pakistan ein Projekt für Kinder mit Lernschwierigkeiten.

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Umwelt und Verbraucher

Ein breites Handlungsfeld bietet der Umwelt- und Verbraucherschutz. Darunter fallen sowohl eine umweltschonende Produktion und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen, wie auch Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Verbraucher, z. B. die aktive Teilnahme an Produkttests.

Besonders aktiv in diesem Bereich zeigt sich die BMW AG mit umweltorientierten Innovationen wie dem Carsharing-Angebot DriveNow und seinem Forschungsschwerpunkt auf Elektroautos. Zudem punktete der Autohersteller mit seinem gesondert veröffentlichten Umweltbericht und der Unfallursachenanalyse, womit er sich den zweiten Platz im Ranking sicherte.

Handel und Investitionen

Viele multinationale Konzerne sind im Bereich Handelsbeziehungen aktiv, indem sie beispielsweise höhere Sozial- und Umweltstandards bei ihren Partnerunternehmen umzusetzen suchen. Freiwillige Nachhaltigkeitsnormen und Labels (wie die "GLOBALG.A.P. Zertifizierung" oder das Transfair-Siegel) dokumentieren diese Bemühungen.

So zeichnete die Bundesregierung die Otto Group für ihre impACT-Methode, mit der wesentliche Umwelt- und Sozialauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette quantifiziert und bewertet werden, mit dem CSR-Preis 2014 aus. Weitere Möglichkeiten des Engagements  in diesem Bereich sind die Förderung von Anti-Korruptions-Konzepten und Investitionen in Entwicklungsländer, beispielsweise durch sogenannte Entwicklungspartnerschaften.

Engagement vor Ort

Besonders kleinere und mittelständische Betriebe unterstützen soziale Einrichtungen direkt vor Ort, wie Kinderheime, Behinderten- und Jugendförderungen. Viele gemeinnützige Institutionen oder Sportvereine und Kulturprojekte könnten ohne die Hilfe ortsansässiger Unternehmen nicht bestehen. Beispiele hierfür gibt es in jeder Stadt. Dabei ist das Engagement meist kein Teil einer gezielten Gesamtstrategie, sondern resultiert aus persönlicher Hilfsbereitschaft und Anteilnahme. Das ist auch der Grund, warum viele Betriebe ihren Einsatz nicht publik machen, obwohl sie in dieser Richtung viel leisten.

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